Im globalen Wettbewerb zählen neben den innovativen Technologien auch personengebundene Erfolgsfaktoren wie Fachwissen, methodische Kompetenzen, gute Kundenbeziehungen.
Zur Analyse und Entwicklung dieser wissensbasierten Kompetenzen wurde die Wissensbilanz erarbeitet.
Die Methode verfolgt folgende Hauptziele:
Das „intellektuelle Kapital“ einer Organisation, gegliedert in Human-, Struktur- und Beziehungskapital, wird als Ressource betrachtet, die den Wertschöpfungsprozess unterstützt.
Die Wechselwirkungen zwischen Human-, Struktur- und Beziehungskapital, die Wissensprozesse, sowie das Zusammenwirken mit den Geschäftsprozessen führen zum Geschäftserfolg der Organisation. Unter Berücksichtigung des Geschäftsumfeldes, der Geschäftsstrategie sowie der angestrebten Entwicklung des intellektuellen Kapitals (Wissensstrategie) werden Maßnahmen abgeleitet, die auf eine Verbesserung bzw. Optimierung des intellektuellen Kapitals zielen.